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In jeder Organisation gibt es einen Menschen, der Bescheid weiß. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren. Cyril N. Parkinson (englischer Soziologe und Schriftsteller, 1909 - 1993) |
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01.10.2012
MEIN Aufsteller (MEIN öffentlicher Rundgangs-Beginn-Punkt) hat nichts zu tun - mit irgendwelchen Vereinsmeiern (die "denken", dass sie in diesem Lande immer noch die größten ... sind), - mit von der Stadt, dem Land oder sonst wem gesponserten, geförderten, mit Fördergeldern und sonstigen Geldern bestückten Leuten (denen Zucker in den Hintern geblasen wird ...), - mit Abzockern, Schmarotzern, - mit so genannten "städtischen Unternehmen" (es ist im Tourismusbereich in Dresden ALLES PRIVAT und diese Unternehmen sind in Dresden angemeldet ... oder ... nicht angemeldet ... und damit alle mehr oder weniger "städtisch"; und so verhält es sich auch mit den von der Stadt oder dem Land Sachsen eingesetzten, beauftragten Leuten, ..., ausgeschriebenen Stellen, ...), - mit irgendwelchen Deppen, die sich ob meines Aufstellers legitimieren wollen, sich damit schmücken, diesen nutzen und benutzen wollen, ...
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Acht STERNE
Restaurants können maximal 3 Sterne haben, Hotels 5 Sterne und guides 8 Sterne ... Und die habe ich ... im Titelland Deutschland (KANT).
Es gilt jedoch, sich nicht nur Gedanken zu machen über: - Die Dinge sind dieselben, die Titel gibt das Glück (GOETHE). - Der Unterschied zwischen Kultur und Unterhaltung ist eine absurde Trennung, die nur in Deutschland gemacht wird (SCHAAF). - Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand (SCHOPENHAUER).
Ich habe u.a. z.B. auch die höchste Zertifizierung nach den Richtlinien des BVGD, wo ich Mitglied WAR: - In jeder Organisation gibt es einen Menschen, der Bescheid weiß. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren (PARKINSON). - In Deutschland reicht es, etwas Gutes zu wollen, um als Querulant bezeichnet zu werden (VOGT). - Niemand schafft größeres Unrecht als der, der es in Formen des Rechts begeht (PLATO). Wie heißt es aber so schön: -- Abgerechnet wird zum Schluss ... -- Das dicke Ende kommt noch ...
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28.04.2011
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ANMAßUNGEN in DD, in KK, ... So z.B., u.a. gehen die "OBEN ANGEBUNDENEN" mit qualifizierten Leuten um, denen erstere nicht das Wasser reichen können: 1. Im so genannten Berufsverband Dresdner Gästeführer (Mitglied im BVGD) ein "oben Hängender": "... ICH BOOTE SIE AUS ..." - per Telefon die Nachricht. Da aber zufällig gerade Text mittels eines Diktiergerätes aufgenommen wurde, wurde diese Bedrohung, ... notgedrungen mit aufgezeichnet ... 2. Ein im KK-Clan (Katholischem Kirchen-Clan) womöglich noch höher Hängender und auch im so genannten Berufsverband "logischerweise" Verankerter kam schriftlich per Mail in Güllesprache zur "Sache": "... Ich mache Sie so fertig, dass Sie nie wieder aufstehen werden. Wer mir Konkurrenz zu meinen Führungen in Dresden macht, auch noch als Ketzer sonntags, hat sich die Konsequenzen selbst zuzuschreiben. Bei mir haben schon ganz andere um Gnade gewinselt, und es wird Ihnen nichts nützen ... " Da regt sich einer über Konkurrenz auf, was so herum eh nicht stimmt, also noch total verdreht wurde (1.) und zudem selbst nicht nur Konkurrenz sondern UNLAUTEREN WETTBEWERB UND SO WEITER FIESEST BETREIBT (2.) ... Und so geht das in dieser Stadt weiter Richtung Korruption ... Sind die so dreist oder/ und so dumm? Sicher in DD (dreist und doof) beides ... Zudem KKK: der eine DDR-Kommunist und der andere KK (s.o.).
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... und im Wonnemonat Mai geht es weiter ... mit DER (UN)Sprache eines professionellen DRESDNER Katholiken, der im öffentlich-rechtlichen Sender MDR "predigt", palavert, heuchelt, ... und das SONNTAGS! Am 05.05.2011 höre ich doch aus Versehen (weil ich Nachrichten hören wollte) sein Gefasel und dazu von "ORIENTIERUNG" , die er offensichtlich selbst verloren hat ...
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ARCHIV
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2002-08-22 | PRESSEMITTEILUNGBEWAHREN SIE UNS VOR DER KATASTROPHE NACH DER KATASTROPHESehr geehrte Damen und Herren,die Touristen stornieren momentan (bis Dezember!!!) ihre Reisen nach Dresden.ABER: die Stadt ist nicht unbegeh- bzw. unbefahrbar geworden. |
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Mit einer Fläche von 328 km² liegt Dresden von der Fläche her an vierter Stelle in Deutschland (nach Berlin, Hamburg und Köln). Mit einer Einwohnerzahl von etwa einer halben Million steht Dresden an 15. Stelle. Die paar Zahlenspielereien allein zeigen, dass Dresden weiträumig und großflächig angelegt ist. Das Wasser sinkt stündlich und die Aufräumungsarbeiten gehen zügig voran. Bereits geöffnet hat das Albertinum .Als erfahrener Gästeführer weiß man, welche Gebiete zu meiden sind und man weiß auch, dass Dresden nicht nur das „historische Pflichtgebiet“ (oder wenn man lieber „klassisches Touristenprogramm“ sagen will) zu bieten hat, obwohl man heute schon wieder auf historischen Pfaden wie der „Brühlschen Terrasse“ wandeln konnte, ohne den Katastrophenschutz zu stören – selbstredend. Einem Katastrophentourismus stehen wir auch ablehnend gegenüber!Wie wäre es aber auch einmal wieder oder überhaupt mit Moritzburg, der Lausitz,...Dankeschön für Ihre Aufmerksamkeit – Sigrid Markstein |
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2002-09-23 | Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
noch einmal möchten wir uns recht herzlich für die Anteilnahme bedanken. Wie Sie aus beiliegender Pressemitteilung entnehmen können, setzte schon während der Flut eine Stornierungswelle bis Ende des Jahres ein. Wir haben sofort reagiert und z.B. beiliegende Pressemitteilung an Reuters, dpa, ddp, dpp und etwa 30 große deutsche Zeitungen geschickt, da für uns frei- und hauptberuflichen Fremdenführer die Arbeit existentiell ist. Bislang leider ohne nennenswerten Erfolg. Vielleicht kann man BVGD – zentral in den Medien auf die Situation aufmerksam machen? Momentan sind aus Flutgründen nur noch die Gemäldegalerie „Alte Meister“ und die Semperoper geschlossen. D.h., Führungen in der Oper gibt es täglich 11 bis 15 Uhr halbstündlich ; „nur“ Aufführungen noch nicht. ABER: sowohl der Zeitpunkt des Beginns der Aufführungen als auch der Öffnung der AM wird am 09.11.02 sein. Vorher wird noch ein ganz anderes highlight in DD stattfinden: nach dreijähriger Sanierungspause wird am 08.10.02 die Porzellansammlung wieder öffnen. Helfen Sie uns, den Tourismus nach Sachsen wieder anzukurbeln. Sie wollten von uns ein paar Zahlenangaben.
Den größten Schaden richtet der momentane „Nichttourismus“ an. Die Stornierungswelle brachte im Schnitt Honorarverluste von etwa 4500 €/Person. Um den Tourismus wieder anzukurbeln, sind wir dabei, neue Werbematerialien zu erstellen. Die öffentlichen Rundgänge z.B. gedachten wir nur bis Ende September durchzuführen. Wir haben aber umgehend eine Stellplatzverlängerung vorgesehen und sind auch dabei, die bestehenden Verträge über die Zeit hinaus, ganzjährig durchgängig zu gestalten. Im gleichen Maße sind wir dabei, den Bus- (Gruppen-) Tourismus in Gang zu setzen.
Kosten für Maßnahmen zur Ankurbelung des Tourismus nach der Flut und über das Saisonende hinaus, werden sich durchschnittlich auf etwa 600 €/Person belaufen. Als direkten Dienst-Flut-Verlust haben wir einen im Zwinger abgestellten Aluminium- Aufsteller mit einer Werbefläche von etwa 0,5 m² zu verzeichnen. Privat hatten wir glücklicherweise kein Wasser in den Wohnungen.
Mit freundlichen Grüßen aus Dresden -
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2002-08-21 | DIE KATASTROPHE NACH DER KATASTROPHE
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Schreiben möchte ich mich bei Fürstenwaldener Gästen und v.a. bei dem Busunternehmen FRIEBEL-REISEN aus Beerfelde für ihr heutiges Kommen nach Dresden bedanken.
Die Touristen stornieren momentan ihre Reisen nach Dresden – ABER: die Stadt ist nicht unbegeh- bzw. unbefahrbar. Mit einer Fläche von 328 km² liegt Dresden von der Fläche her an vierter Stelle von Deutschland (nach Berlin, Hamburg und Köln). Mit etwa einer halben Million Einwohner von der Einwohnerzahl an 15. Stelle und die paar Zahlenspielereien allein zeigen, dass Dresden weiträumig und großflächig angelegt ist. Das Wasser sinkt stündlich und meine heutigen Gäste konnten kaum glauben, wie hoch das Wasser war. Die Aufräumungsarbeiten gehen zügig voran..
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Auch die Museen versuchen ganz intensiv, die Touristen anzuziehen. Zum Beispiel durften wir heute kostenlos das „Grüne Gewölbe“ aufsuchen und man zeigte sogar Dinge aus den Depots. Die Aufräumungsarbeiten werden unter den Augen der Gäste durchgeführt. Selbstredend halten wir die Gäste von den gesperrten Gebieten fern. Einem Katastrophentourismus stehen wir auch ablehnend gegenüber.
Als erfahrenes Busunternehmen hat sich die Familie Friebel ausführlich bei mir über die Lage in Dresden informiert und angefragt, wie man hier am besten helfen könne. „Indem man uns Touristen schicke und damit hilft, in das normale Leben zurückzufinden“ – war meine Antwort. Als erfahrener Gästeführer weiß man, welche Gebiete zu meiden sind und man weiß auch, dass Dresden nicht nur das „historische Pflichtgebiet“ (oder wenn man lieber „klassisches Touristenprogramm“ sagen will) zu bieten hat, obwohl wir heute auch schon wieder auf historischen Pfaden, wie der Brühlschen Terrasse wandeln konnten, ohne den Katastrophenschutz zu stören - selbstredend. Wie wäre es aber auch wieder einmal mit Moritzburg, der Lausitz,........
Ich freue mich, mit dem Busunternehmen Friebel einen Partner gefunden zu haben, der auch in Zukunft alten und neuen Programmen aufgeschlossen und engagiert gegenübersteht.
Herzlichen Dank und viele Grüße –
Sigrid Markstein
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...ansonsten habe ich z.B. 2005 über 30 Briefe, 2006 etwa 20 Briefe an die hiesigen Ämter wegen "diverser Ungereimtheiten" geschickt, von Gesprächen etc. ganz abgesehen...
Es wird so zum Beispiel der Versuch unternommen, überall (auch in den katholischen Kirchen) führen zu dürfen.
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...Ãœbrigens: ich bin Fremdenführer nicht nur in der Stadt. Ich führe auch in Museen, Parks,…., in ganz Sachsen. Habe mehrere Lizenzen. Bewarb mich auch darum, in der Hofkirche führen zu dürfen. Nein, mir als Nicht –Katholik wurde nicht mal gestattet, in der Hofkirche zu führen . Aber JEDER Katholik bekommt dort Plattformen und damit Narrenfreiheit.
Wenn man aber als Reiseveranstalter auftritt und keine Ahnung von der Architektur, Historie,…diese Kirche hat (wir standen davor und ich musste sie mehrmals zeigen und dem Herren wiederholt sagen, dass das die Kirche ist, wo er predigen wird…er glaubte es nicht und hinterfragte das mehrmals…)und dann dort predigt, so es ist beschämend…
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Auf wiederholte Anfragen an das Bistum Dresden-Meissen wegen des Erwerbs von Führungslizenzen in den katholischen Kirchen schrieb der Justitiar Ordinatsrat Pötzsch (zugleich Mitglied im so genannten Berufsverband Dresdner Gästeführer e.V.), dass das nicht geht, da "wir den Glauben über ALLES stellen"... um Himmels willen...
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Erstaunlich, wie man den Glauben über alles stellt. Es kommt aber eh nicht darauf an, was man glaubt, sondern wie man sich benimmt und den Rechtsfrieden versucht zu erhalten und nicht hinterhältig agiert!...
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OSTERN 2008 (23.03.):
...dem Ermächtigungsgesetz -heute vor 75 Jahren- hat auch der Popanz (speziell das KATHOLISCHE ZENTRUM) zugestimmt (SPD war der EINZIGE Gegner)...
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Die AG "Gelb-Schwarz" war von Anfang an und kontinuierlich - also immer- am Weltgästeführertag WGFT (initiiert von der Föderation Europäischer Gästeführerverbände FEG, dem Weltverband der Gästeführer WFTGA und dem Bundesverband der Gästeführer in Deutschland BVGD) beteiligt.2009 beteiligen wir uns vorerst nicht mehr:
1. Bei unseren öffentlichen Rundgängen (März - Oktober), bei verschiedenen thematischen Führungen,… nehmen wir die Dresdner eh seit einigen Jahren kostenfrei mit (nach Voranmeldung). Des weiteren veranstalten wir immer wieder mal spezielle kostenfreie Führungen.
2. Da unser Job kein "geschützter Beruf" ist, kann sich der BVGD auf die Fahne schreiben, was er will. Zudem erscheint es uns zweifelhaft, ob der BVGD wirklich das Anerkennen unserer Tätigkeit als Beruf will, ob er dies nicht nur theoretisch und werbemäßig meint oder praktisch, zumal er vorrangig aus Rentnern, Nebenberuflern,…besteht. Wie in der Stadt selbst, so zählt überregional eben auch weder Qualität noch Einsatz sondern womöglich nur die Zahl der Beitrag spendenden Mitglieder…? Völlig Wettbewerbs verzerrend, sittenwidrig,... maßt sich der VerBAND (oder die BANDe?) an, Arbeitslose, Nebenberufler, Rentner,… zu vermitteln bzw. diese in ihre Gästeführersuchlisten aufzunehmen und qualifizierte, engagierte Haupt- und Freiberufler bewusst, vorsätzlich,… außen vor zu lassen! Tolle Satzung aber! Toll auch das Zahlen von Kopfgeld an Verbandsmitglieder für angeschleppte Führer... Hauptsache, die Zahl der Zahlenden steigt...
3. In Dresden haben wir wieder mal ganz konkret im Zusammenhang mit der Pleite der Dresden Werbung und Tourismus GmbH DWT gemerkt, dass dem Rathaus (Herrn Hilbert, Frau Schwarz) weder an Qualität noch Einsatz gelegen ist sondern an "eingeschriebenen Vereinen" (als ob sie nicht wüssten, wie diese deutsche Vereinsmeierei dem Lande schon geschadet hat…); vielleicht am liebsten "kommunistisch e.V."…? Vielleicht um ein ausländerfreundliches Gesicht zu zeigen (und sich damit noch zu profilieren), werden zudem unqualifizierte Ausländer, die sich dreist in Szene setzen, wettbewerbswidrig gesponsert und wir werden damit zusätzlich noch in Misskredit gebracht. Die Gäste werden von städtischen Stellen auf unqualifizierte Leute verwiesen. Die Gäste denken, dass von der Stadt nur Qualität vermittelt werden kann. Sie bemerken dann das Fiasko und denken, dass wir noch blöder sind……und genau diese von der Stadt vermittelten Leute sollten den Dresdner mal ihr "Können" zeigen! Im übrigen werden die "normalen" Ausländer nach wie vor verleumdet, verjagt,…60 Jahre haben die Gene halt auch nicht NACHHALTIG (das neuste Lieblingswort der Deutschen…) verändert…
4. Wir arbeiten in keinem "geschützten Beruf" - auch wenn sich so mancher Verein - wiederum wettbewerbsverzerrend- so nennt. Und es wäre nicht verkehrt, wenn diese Leute aus den so genannten Berufsverbänden (vorrangig auch aus Rentnern, Nebenberuflern,… bestehend…) auch ihre Leistungen den Dresdner einmal kostenfrei präsentieren würden und auch die, welchen die Leute aus den so genannten Berufsverbänden diverse Aufträge geben: den Ehepartnern, Nachbarn, Kneipenbesitzern,…Wasser predigen, Ehrenkodexe vorstellen und Wein saufen…
5. Zudem lässt sich die Stadt Dresden repräsentieren: - von "Linienverkehrs-Kassetten-Stadtrundfahrten", die für MASSEN-Rundgänge (100 Mann und 1 Befehl/Führer…) Führer beschäftigen… - von "wilden" Führern, die die Gäste auf der Straße bedrängen (wie die Drücker der Rundfahrten)… - und was weiß ich, von wem nicht noch alles…Und diese Führer sollten sich den Einheimischen auch mal präsentieren… und zudem kostenfrei…
6. Durch unsere Beteiligung an der SACHSENCARD (die nicht nur auf Dresden beschränkt ist…), bieten wir allen unseren Gästen die Möglichkeit, Vergünstigungen ständig zu erhalten. Was die Gäste bei uns ausgeben, das sparen sie ohnehin - durch die vielen Tipps und das Involviertsein in diversen Netzwerken.
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Tschirnhaus- Porzellan...
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...aus Anlass des 300-jährigen TODESTAGES von Ehrenfried Walther von Tschirnhaus am 11.10.2008.
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Wer weiß Bescheid:
Wo ist der Becher, der 3 Tage nach dem Tode von E.W.v.Tschirnhaus verschwand? Wo befinden sich beiden abgebildeten Tschirnhaus -Dosen heute tatsächlich? @
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Wettbewerbsrecht
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drei Narren...
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Wettbewerbsteilnahme
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Willkürliche, im 2-Tages-Rhythmus wechselnde Interpretation, Auslegung, Handhabung, Auffassung,... einer imaginären Hausordnung/Besucherordnung/... :
- Voriges Jahr befand sich am Kronentor eine Tafel bezüglich des "Gebarens im Zwinger". Die Tafel ist weg. Unser Verhalten hat sich trotzdem nicht geändert. ABER das Gebaren des DWSI-"Sicherheitsdienstes" und das auch noch fast täglich anders: "Schirm zu, Schirm bei Regen zu, Schirm bei Regen auf,..." - so werden wir von diesen Leuten in der Öffentlichkeit VOR Gruppen WÄHREND Führungen OHNE Vorwarnung "angesprochen".
Ich habe eine von der Stadt genehmigte Rundgangs-Startstelle, bin in diesem öffentlichen Rundgangsbereich die Einzige mit hohen und vielfältigen Zertifikaten, Lizenzen (auch für die Museen),... (mir "reicht" es in dieser Hinsicht übrigens auch in vielfältiger Art und Weise bzw. Bedeutung...), bin Dozentin für Aus- und Weiterbildungen in diesem touristischen Bereich,...
Bemerkenswert, dass auf unsere Nachfragen hin von so einem Wachmann bezüglich "streunender, wilder,... Führer IM Zwinger" gesagt wird: "Der hat mir gesagt, dass er ein Gästeführer ist. Er trägt kein Abzeichen mit Namen und hat auch keinen bemalten Werbeschirm und DARF DESWEGEN DIE LEUTE ANSPRECHEN." Sollen wir lachen oder heulen oder den Vogel zeigen oder ...
- Jedenfalls gehen wir vorerst mit ZWEI Schirmen:
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1. mit dem bekannten, bemalten Schirm mit Smily obenauf für das Gebiet, welches der Stadt gehört und
2. mit einem "neutralen" Schirm (mit der Werbung von Commerzbank, Erdgas,...; mit sonstigen gesponserten Schirmen eben... WER SPONSERT NOCH? :) ) für das Gebiet des Zwingers, welches dem Land Sachsen gehört. Unser üblicher Schirm sei Werbung, Schirme mit anderen Werbungen seien "neutral"... :)
Was ist mit den Schirmen von anderen Führern und "ANDERER WERBUNG"...
- Wir hoffen auf sachliche Klärung und Gleichbehandlung, die uns zugesichert wurde.
Die Hoffnung stirbt zuletzt...
Zumal wir am Ende nicht Werbung sondern Reklame laufen :)
Den Schirm sehen die Touris, wenn sie uns suchen, wenn sie ganz hinten in der Gruppe spazieren, wenn es regnet, wenn die Sonne scheint (die eigentlich immer darunter ist :) , ...
- Übrigens gab es zu Nazizeit in Dresden pro Kopf Bevölkerung die meisten NSDAP-Mitglieder, zu DDR-Zeit pro Kopf Bevölkerung die meisten SED-Mitglieder und nach der Wende ... ?
Korruption gibt es in Sachsen nicht... :)
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mehr Schirm...
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... sollte unser Aufsteller wieder mal ramponiert, umgeworfen,... sein: es waren mit Sicherheit keine Vandalen, Rechtsradikalen, Bettler, Betrunkene,... oder wer sonst so in den Medien vorgeschoben wird...Korruption gibt es übrigens in Sachsen nicht erstens und zweitens geht es in Sachsen massiv "vorwärts" ... Kritik, Zweifel, Widerspruch,... alles erlaubt, sogar erwünscht, gefragt,... :))) |
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Städtisch gestützte Tourismuseinrichtungen und Wettbewerbsverzerrung- NICHT die Qualität zählt, sondern "WER ZAHLT, DER ZÄHLT IN DD" - Schreiben an das Rathaus: Sehr geehrter Herr ___, bezüglich des Gebarens der zwei städtisch gestützten Tourismuseinrichtungen: 1. die DMG verlangt für das Verteilen (oder in den Papierkorb werfen) von 100 Flyern 50€. 2. die DTG verlangt ebenfalls "in Stufen" Geld: - für das Flyer auslegen- für das persönliche Empfehlen. I. QUALITÄT ZÄHLT ABSOLUT NICHTS!Nur wer zahlt, der wird promotet? II. Zudem: Man wird in Misskredit, Verruf,... gebracht:Die Gäste denken, "wer von einer "offiziellen" städtischen Stelle empfohlen wird, der muss auch gut sein". Ist dieser Empfohlene aber nicht gut, so denken die Gäste, "dass die anderen noch blöder sein müssen". Genauso höre ich das von den Leuten. III. Davon abgesehen, dass ein großes Unternehmen leichter diverse Ausgaben tätigen kann. WAS HÄNGEN DIESE EINRICHTUNGEN SICH DERART VERZERREND IN DAS WETTBEWERBSRECHT?Das ist u.a. Ungleichbehandlung (Verletzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes), Werbung zum Nachteil von anderen,..., Sittenwidrigkeit. Nachprüfen kann man übrigens schlecht, was wirklich dann empfohlen wird; außerdem. Man bezahlt (angenommen) und wird dann trotzdem nicht angeboten! Das gab es ja alles schon! Da wurde z.B. bei der ehemaligen DWT (es arbeiten ja sowohl bei der DMG als auch bei der DTG diese DWT-Leute v.a.) ____ als DAS Unternehmen angeboten. Ich bekam das mit und fragte. Da sagte mir die Frau ____, dass die ja ein GeschichtsVEREIN sind und gut sein MÜSSEN... Da habe ich ihr gesagt, dass ich mir das verbete, zumal sie (die ___ ) noch nie bei mir mitgegangen ist, obwohl ich sie kostenfrei eingeladen habe! Da funktionierte alles wieder ... eine Weile .... Folgender Fall der "versuchten Umleitung "MEINER" Gäste" hat sich ebenfalls zugetragen:Es waren 10 Leute bei mir am Kronentor und die wollten noch Werbematerial. Ich schickte sie in die Schiwa zur DWT. Die kostenfreien Stadtpläne bekam man nur am Schalter. Die Leute sind also an den Schalter und erzählten, dass sie gleich eine Stadtführung mit mir machen werden. Da hat man doch versucht, umzulenken und wollte die Gäste woanders hinschicken! Die Gäste kamen aber wieder zu mir und erzählten mir die Geschichte. Auch darüber hatte ich mich seinerzeit beschwert! Man überlege sich: ich schicke denen Gäste und die "nehmen sie mir weg"!!! Ich wünsche eine seriöse, logische, ... Lösung und nicht diese ewigen wettbewerbswidrigen "Dinger", die unlauteren Wettbewerb darstellen und mit Konkurrenz nichts, aber auch gar nichts zu tun haben! Danke für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Bemühungen.Mit freundlichen Grüßen - Sigrid Markstein. |
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WAHRE WORTE SIND NICHT SCHÖN, SCHÖNE WORTE SIND NICHT WAHR. Laotse |
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Juni 2010
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ANFRAGE: ..., STAAT, NAME, LAND, ... Sehr geehrte Frau Dr. ...,heute hat man am ... wieder mal eine Besucherordnung aufgehängt, die ich auch gelesen habe.Unterschrift: STAATLICHE ...Insofern fiel mir wieder das Telefonat mit Ihnen am ... ein. Sie erzählten mir etwas von PRIVATBEWIRTSCHAFTUNG der Einrichtungen, wo Sie zuständig sind und dass Sie da eben mit Privatpersonen bzw. Privatunternehmen ohne Ausschreibungen etc. nach eignem "Gutdünken" quasi Verträge machen können.WAS SIND SIE DENN NUN: STAATLICH, wie auf den Schildern steht oder Privatwirtschaft?Bitte um kompetente Aufklärung.Danke und mit freundlichen Grüßen - Sigrid Markstein Sehr geehrte Frau Markstein,wir sind ein Staatsbetrieb. Damit sind wir eine staatliche Dienststelle, die die Liegenschaften des Staates für diesen verwaltet. In dieser Hinsicht verwaltet der Staat sich also selbst, handelt also privatwirtschaftlich (Fiskalverwaltung).Das ist der Unterschied zur Leistungsverwaltung (wo alle Bürger bei bestimmten Voraussetzungen Leistungen einfordern können, Z.B. Bafög, Wohngeld im kommunalen Bereich u.ä. Hier gilt die Gleichbehandlung nach dem Gesetz)oder zur Eingriffsverwaltung (wo der Staat in die Rechte der Bürger eingreift, z.B. Polizei, Justiz, hier gelten auch die einschlägigen Regeln für alle.)Ich hoffe, ich konnte Sie aufklären.Mit freundlichen GrüßenDr. ...Leiterin ... Dresden/... KOMMENTAR:- STAAT ist also "STAAT UND PRIVAT" UND kann somit ALLES MACHEN... FISKAL? FÄKAL!- Hätten Sie das gewusst?Wir glauben an "Staatliches" (Theorie), uns macht man weis mit "STAATLICHE..." und es ist aber gar nicht "staatlich", sondern die Realität ist FISKAL,..., FÄKAL, VERARSCHUNG,..., Betrug!- Die Angestellten des Staates, des Landes, des Bundes, der Stadt,... gehören NICHT auf den Scheiterhaufen; sie SIND DER ScheiterHAUFEN! |
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... UND DER FISCH STINKT VOM KOPF... Sehr geehrter DR. Striefler,vielleicht erinnern Sie sich, dass ich voriges Jahr u.a. mit ... bei Ihnen wegen der Sachsencard war?Sie stellten eine scheinbar (denn Sie selbst haben sich nicht daran gehalten...) kluge Frage nach der QUALITÄT!Nun fiel mir auf, dass Burgen und Schlösser bei der Regio-Card sind.Da ich im Tourismus wirke, kenne ich mich in diesem Bereich LEIDER "etwas" aus.Ich z.B. habe umfängliche Lizenzen für "Ihre" Burgen und Schlösser; davon abgesehen, dass ich massiv Gäste zu "Ihren" Einrichtungen brachte, unentgeltlich Hilfe leistete,...Die "guides-Mitglieder" dieser Regiocard haben teilweise GAR KEINE Lizenzen; von Hilfe ganz zu schwiegen (die werden nicht mal gefragt...).WIDERSPRUCHAlso doch nicht die Q-Frage?Welche de facto dann?Warum werden wir verarscht, um es auf den Punkt zu bringen... SIE wollten es ja auf den Q-Punkt bringen!Und Sie wagen sich damit gleichsam, in anderen Bereichen nunmehr ebenfalls OHNE Richtlinien, Vergleiche, Kriterien,... zu ent-, unterscheiden,...?Als so genannten "offizielle STAATLICHE Stelle" bringen Sie uns durch solche "Aktionen" (will ich hier erst mal so banal sagen), solche FALSCHEN (HINTERHÄLTIGEN!), SCHEINBAREN,... Fragen nicht nur in Verruf sondern wirken damit gleichzeitig für uns GESCHÄFTSSCHÄDIGEND!!!Fragen stehe ich zur Verfügung.Mit freundlichen Grüßen - Sigrid Markstein , 14.07.2010 |
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