SIMA
...und was hat Erich Kästner gesagt?:
Wenn es Mode würde, zu verblöden, dann täten sie es auch...Sie TUN es...
Haare zupfen...
An diversen Stellen dienen sie zur Kühlung, schützen vor Sonnenbrand, dienen dem Schweißauffang, wirken damit Rinnsälen und Gestank entgegen,...
Manche Menschen haben von sich aus weniger davon. Und das wiederum hat seine Gründe:
Indianer  sowie Menschen aus Asien haben wenig oder gar keinen Bartwuchs. Das liegt auch daran, dass sich der Hormonhaushalt und die Wärmeregulierung des Körpers von denen der Europäer und Afrikaner unterscheidet.
Allein an veränderte Klimabedingungen passt sich der männliche Haarwuchs an. So soll man in Amerika festgestellt haben, dass der Bartwuchs bei Soldaten, die länger in Alaska stationiert waren, deutlich nachließ.
Anthropologen teilen die Menschen in drei Gruppen ein: die Europiden, die Negriden und die Mongoliden.
Zu den Europiden zählen neben den Nordländern auch Inder, Perser, Tuareg und Ägypter. Interessant ist, dass die Mongoliden (Japaner, Eskimos, Chinesen, Sibirier und Indianer, Eskimos) kaum bzw. keinen Bartwuchs haben.
Eher umgekehrt ist es beim Umkehrfall, dem Haarausfall. Dieses Problemchen tritt nahezu ausschließlich bei den europiden Männern auf. Bis zu einem Alter von 50 Jahren bekommt jeder Zweite eine Teil- bzw. Vollglatze.
Und vielleicht wollten diese eigentlich nur aus der Not eine Tugend machen...?
Und vielleicht wollen manche ohne Haare nach deren Entfernung nicht mehr nach Mensch riechen?
Wonach dann aber?
Viele rasieren sich, parfümieren sich dann ein (mit Moschus z.B.) und riechen, duften, stinken,... dann nach... Rinderarsch...  :)